Widmung
In „Zur finstersten Stunde“ habe ich nicht nur Fleurs, Benedikts und Gails Geschichte niedergeschrieben, sondern auch einen Teil meiner eigenen Reise dokumentiert. Diese Widmung ist für mich mehr als nur ein formaler Akt – sie ist eine Reflexion meiner persönlichen Entwicklung in den letzten Jahren. In Zeiten, in denen die Dunkelheit zu überwältigen schien, habe ich gelernt, dass es an uns liegt, selbst das Licht zu sein.
Für die, die sie in die Dunkelheit verbannten.
Für die, deren Feuer umso stärker lodert.
Danksagung
Mit „Zur finstersten Stunde“ habe ich nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern auch eine intensive Reise durch Emotionen und Kreativität erlebt. In meiner Danksagung habe ich mich entschieden, einen unkonventionellen Weg zu gehen – ich habe einen Abschiedsbrief an meine Protagonistin Fleur erfasst. Diese Entscheidung spiegelt die außergewöhnliche Bedeutung dieses Buches für mich wider. Die Charaktere, die Geschichte und das Setting haben mich herausgefordert und wachsen lassen wie nie zuvor. In diesem persönlichen Brief teile ich nicht nur meine Dankbarkeit, sondern auch die Hintergründe und Entstehungsgeschichte dieses besonderen Werkes.